glück liegt nicht in den dingen.

das ist die erste antwort auf die frage: wenigerpunkt: was soll das. oder, ich manipuliere mal den wunderbaren andre heller: die wahren abenteuer sind in uns. und sind sie nicht in uns, dann sind sie nirrrrgennnndwooh (abendland, 1976). sie sind nicht im neuen autofrauhandyschnitzel. oder nur dann, wenn sie in uns sind. im frieden, der in uns ist. und, mit basti bandt und sarah lesch: es ist alles da, drum heisst es ja: all (den einsamen zum troste, 2019). wir sollten aufhören, an den falschen stellen zu suchen, an den falschen stellen zu graben.
meine heidie fährt mich mit ihrem roten auto zum deutz d30 nach oberhausen. der spezialist sagt, der kramer ist zu klein für den schweren hänger, wirds auf die dauer nicht. wie schade. aber der d30 ist so plump denn. zu plumpnoch. heute.

heidie sagt: du schreibst so kompliziert, das verstehn nicht viele. ja, sag ich, das wird so sein.
ich sage: ich möchte weniger. mit leuten zu tun haben, die so angestrengt. an den falschen stellen buddeln. meinen frieden wahren. das etwas frieden (ein bischen frieden, nicole 1982). nicht so viele kompromisse mehr. heidie findet das arrogant.

sonntag nochmal auf der gleueler wiese. doch einige beim grünenstand. und die wunderbare hundertkreuze installation wieder abgebaut. niedergelegt. ein kreuzehaufen, bis auf ein paar. vielleichtja die drei wunderbaren sülzerfraun. die installateurinnen, selbst. die wiese nicht beeinträchtigen. nicht fc und auch nicht kreuze.
eine phase. ältere herren mit artiger anerkennung. und langen geschichten aus zeiten in pommern. auch mahnung. den kampf nicht hochhängen. reden miteinander.
das wahlwochenende vor uns. und die suche nach dem neuen kramer vor mir. für ruhiges reisen mit einem kraftvollen bullen. davor. und baldnoch.